K.-ASS Tischlerei
Am Prützenberg 20 |39638 Gardelegenl
Telefon:
(03907) 77 77 55
Fax:
(03907) 77 77 54
Gegründet wurde unser Unternehmen im Jahr 1982 als Einzelunternehmen von Stefan Kass. Zunächst arbeiteten
wir in Gardelegen und hatten unsere Kunden in erster Linie in der näheren Umgebung. 1992 erfolgte dann die
Gründung als GmbH und die Übernahme des Geschäfts durch die Brüder Bernd und Thomas Kass. Daraufhin
verlagerten wir unseren Sitz nach Weteritz, wo wir unsere Möglichkeiten Dank einer größeren Halle und neuer
Technik deutlich erweitern konnten. Nicht nur die blanken Stückzahlen vergrößerten sich, sondern auch der
individuelle Fensterbau gewann bei uns an Bedeutung.
Ab 1993 Erweiterten wir unsere Angebotspalette um Fußböden, Sonderbau, Innenelemente, Fassaden und
Terrassen und bauten unsere Produkte auch bei überregionalen Kunden ein. In diesem Zeitraum verstärkten wir
unsere Zusammenarbeit mit Architekten und erweiterten unsere Einsatzbereiche im hochwertigen Wohnungsbau.
Im gleichen Maße passen wir permanent unsere Werkzeuge und Maschinen durch Investitionen an den aktuellen
Stand der Technik an.
In der dritten Generation verstärkte Christopher Kass (Sohn von Bernd Kass) unser Unternehmen und übernahm ab
2011 die immer anspruchsvoller werdenden Montagen. Darüber hinaus verdanken wir ihm die Erweiterung unseres
Geschäftsfeldes um den Möbel- und Innenausbau, der durch Investitionen in die Werkstatt und Technik ermöglicht
wurde. Bis heute arbeiten wir ständig daran, die Produkte aus unser Eigenproduktion stetig zu verbessern. Um dies
zu gewährleisten, führen wir individuelle Beratungsgespräche mit unseren Kunden und greifen beim Zukauf von
Einzelteilen und fertigen Produkten auf Markenartikel zurück. Gleichzeitig werden unsere Mitarbeiter regelmäßig
geschult und weitergebildet, um stets Produkte nach den modernsten und am besten geeigneten Standards
anbieten zu können.
In unseren Mitarbeiterversammlungen und Personalgesprächen gehen auf die individuellen Bedürfnisse und
Wünsche unserer Mitarbeiter ein und sind immer auf der Suche nach qualitativen und quantitiven
Verbesserungsmöglichkeiten. Denn wer aufgehört hat, besser zu werden, der hat auch aufgehört, gut zu sein.